Zu sehen in „Last Samurai“! Berg Shosha Engyō-ji-Tempel in Himeji
Wenn Sie nach Himeji reisen, sollten Sie sich den Berg Shosha Engyō-ji nicht entgehen lassen, einen buddhistischen-Tempel mit einer tausendjährigen Geschichte. Besucher haben die Möglichkeit, eine großartige Aussicht zu genießen, die japanische Kultur kennen zu lernen und die mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete vegetarische Küche genießen.
INDEX
- Besuchen Sie den Engyō-ji-Tempel im Anschluss an Burg Himeji
- Wie ein anmutiger Reiher! Burg Himeji
- Shoshazan Engyō-ji-Tempel: Tauchen Sie ein in die Welt der Filmklassiker
- Maniden Halle: Erbaut im gleichen architektonischen Stil wie der Kiyomizu-Tempel
- Juryōin: Ristorante a 1 Stella Michelin sulla Montagna
- Mitsu no Dō: Wie eine Szene direkt aus dem Film
- Hazuki Chaya: Hausgemachte Köstlichkeiten im Shoshazan Engyō-ji-Tempel
- Genießen Sie Ihren Besuch im Engyō-ji-Tempel!
Besuchen Sie den Engyō-ji-Tempel im Anschluss an Burg Himeji
Um möglichst viele Erfahrungen in Himeji zu sammeln, empfehlen wir neben der Burg Himeji, die eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist, auch den Besuch des Engyō-ji-Tempels. Im Engyō-ji-Tempel können die Besucher eine beeindruckende Landschaft und traditionelle japanische Architektur bewundern.
In diesem Artikel stellen wir die Besonderheiten dieses-Tempels vor, der in mehreren Filmen, wie „Last Samurai“, zu sehen war.
Wie ein anmutiger Reiher! Burg Himeji
Von Osaka und Kyoto aus dauert die Fahrt mit dem JR, dem Shinkansen oder der Sanyo Electric Railway bis zum Bahnhof Himeji etwa 30–60 Minuten. Burg Himeji ist als erste 1993 zum Weltkulturerbe ernannte japanische Stätte nur 20 Minuten zu Fuß vom Bahnhof entfernt.
Die Figur der Burg erinnert an einen Shirasagi (weißer Reiher), der seine Flügel ausbreitet. Aus diesem Grund wird sie auch Hakuro (oder Shirasagi) Burg genannt.
Seine elegante Fassade hat schon viele Filmemacher fasziniert. Akira Kurosawa, ein weltberühmter japanischer Regisseur, ist einer von ihnen. Die Burg findet sich u.a. in seinen Werken „Ran“ und „Kagemusha“.
Shoshazan Engyō-ji-Tempel: Tauchen Sie ein in die Welt der Filmklassiker
Der Shoshazan Engyō-ji-Tempel ist eine weitere Sehenswürdigkeit in der Nähe der Burg Himeji, die man unbedingt gesehen haben muss. Der auf dem Gipfel des Berges Shosha gelegene-Tempel hat Filmemacher aus aller Welt angezogen. Shosha, the temple has attracted filmmakers from worldwide.
Er war in Filmen wie „Last Samurai“ mit Hollywood-Star Tom Cruise und „The Assassin“ zu sehen, der bei den Filmfestspielen von Cannes den Preis für die beste Regie erhielt.
Engyō-ji ist mit dem Bus und der Seilbahn vom Bahnhof und der Burg aus erreichbar.
Vom Bahnhof Himeji erreicht man ihn über den Shinki-Bus Nr. 10, der an der Haltestelle Nr. 10 in Richtung Seilbahn des Bergs Shosha fährt. Shosha Ropeway at bus stop Number 10. Die Fahrt bis zur Bushaltestelle der Shoshazan-Seilbahn dauert etwa 30 Minuten. Der Bus hält auch an der Haltestelle Burg Himeji am Otemon Tor, das sich vor der Burg Himeji befindet.
Engyō-ji wurde vor etwa tausend Jahren auf dem Gipfel des Berges Shosha von Shoku Shonin, einem buddhistischen Mönch der Tendai-Sekte, erbaut. Shosha by Shoku Shonin, a Buddhist monk of the Tendai sect. Es gibt zwei Möglichkeiten, den-Tempel von der Seilbahnstation am Fuße des Berges zu erreichen.
Die eine besteht darin, die Seilbahn zu nehmen, die andere darin, den einstündigen Aufstieg zu wagen.
Die Seilbahn bietet eine großartige Aussicht auf die Stadt Himeji. Als Fahrgäste können Sie das herbstliche Laub genießen, wenn sich der Berg in Rot- und Orangetöne färbt.
Miorosso Shosha, eine Aussichtsplattform, wurde 2022 auf dem Berggipfel errichtet.
Die Terrasse bietet einen Panoramablick auf die Himeji und Harimanada. Vom üppigen Grün im Frühling bis zum Herbstlaub ist es ein idealer Ort, um die Landschaft im Wandel der Jahreszeiten zu genießen.
Besucher können ihr Glück auf der Terrasse versuchen, indem sie ein Kawarake, ein kleines Keramikstück, werfen. Es heißt, dass der Wunsch in Erfüllung geht, wenn ein Kawarake das abgesteckte Ziel trifft.
Neben der Fahrt mit der Seilbahn können die Besucher mit Himeji Rekiyukai, einer Gruppe lokaler Führer, auf den Gipfel des Berges Shosha wandern. Shosha.
Die einstündige Wanderung mit einem mit der Geschichte von Himeji vertrauten Reiseführer bietet eine gute Gelegenheit, mehr über den Berg Shosha und den Tempel zu erfahren.
Maniden Halle: Erbaut im gleichen architektonischen Stil wie der Kiyomizu-Tempel
Auf dem Berggipfel werden Besucher von der feierlichen Maniden Halle empfangen. Sie wurde im Kakezukuri-Stil, dem gleichen Baustil wie der Kiyomizu-Tempel in Kyoto, erbaut. Dabei handelt es sich um einen seltenen japanischen Stil, der für Gebäude an steilen Hängen verwendet wird.
Betrachtet man die heilige Atmosphäre des Maniden, so beschleicht einen das Gefühl, als würde das Bauwerk in der Luft schweben.
Der Film „The Assassin“, der bei den Filmfestspielen in Cannes mit dem Preis für die beste Regie ausgezeichnet wurde, wurde im Maniden gedreht. Der im Film erscheinende Korridor hat eine schlichte Struktur mit ausgeprägt japanischer Atmosphäre, die dem Film eine einzigartige Note verleiht.
Juryō-in: Restaurant mit Michelin-Stern in den Bergen
Der Juryō-in wurde als wichtiges Kulturgut ausgewiesen. Das heutige Gebäude wurde in der Edo-Periode (1603-1868) errichtet. Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant serviert Shōjin Ryōri (vegetarische Küche).
Shōjin Ryōri verwendet keinerlei Fleisch oder Fisch. Diese traditionelle buddhistische Küche wird mit Zutaten wie Gemüse, Tofu und Sesam zubereitet. Ähnlich der veganen Ernährung von Buddhisten in Asien soll sie die nötige Energie für asketische Praktiken sicherstellen.
Die Gerichte basieren auf Rezepten aus der Edo-Periode (1603-1868), die in den Engyō-ji Gyōji-ki Chroniken aufgeführt sind, und wurden entsprechend moderner Essgewohnheiten zusammengestellt. Somit wurden die Rezepte der Gerichte überarbeitet und aktualisiert, wobei die Essenz der ursprünglichen Shōjin-Ryōri-Gerichte erhalten blieb.
*Die Zubereitung von Shōjin Ryōri wurde vorübergehend ausgesetzt und wird voraussichtlich im April 2023 wieder aufgenommen. Die neuesten Informationen finden Sie auf der offiziellen Website (japanisch).
Mitsu no Dō: Wie eine Szene direkt aus dem Film
Mitsu no Dō (drei Hallen) bezieht sich auf eine Gruppe von Gebäuden (Daikō-dō, Jiki-dō und Jōgyō-dō) auf dem Gelände, die als wichtige Kulturgüter ausgewiesen sind. Nebeneinander bieten sie Besuchern einen großartigen Anblick.
Auch in der Filmindustrie haben viele Leute diesen-Tempel besucht. Der Engyō-ji kommt in verschiedenen historischen Dramen und Filmen mit berühmten japanischen Schauspielern vor.
In dem Hollywood-Film „Last Samurai“ trafen Tom Cruise und Ken Watanabe im Jiki-dō aufeinander.
Im zweiten Stockwerk des zweistöckigen Gebäudes sind die Schätze des-Tempels ausgestellt.
Im Jiki-dō können die Besucher an einem Workshop für Hanabira Shakyō, dem Schreiben von Sutren aus Blütenblättern, teilnehmen.
Teilnehmer wählen zunächst ein Stück Papier in Form eines Hanabira (Blütenblatt) mit aufgedruckten Sutren aus. Fünf Farben stehen zur Auswahl.
Vor Beginn des Shakyō (händisches Kopieren von Sutras) bestreut ein Priester die Hände der Teilnehmers mit Weihrauch. Dies soll die Konzentration steigern und die Psyche frei machen, da sich das Aroma des Weihrauchs beim Massieren der Hände entfaltet.
Sobald sich der Geist beruhigt hat, können die Teilnehmer mit dem Kopieren der Sutren beginnen. Das einfache Nachzeichnen der Buchstaben regt die eigenen Gedanken an. Die Gebühr beträgt 300 Yen inklusive Steuern.
Der Daikō-dō befindet sich auf der rechten Seite des Jiki-dō und ist Ausbildungsstätte für Mönche und daher nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Auch der Jōgyō-dō, auf der linken Seite, ist normalerweise für die Öffentlichkeit geschlossen. An jedem dritten Samstag im Monat jedoch wird es für einen Zen-Meditationsworkshop geöffnet.
Teilnehmer sitzen vor der Statue des Jōroku Amitabha Tathagata und bringen ihren Geist in Einklang, indem sie untätige Gedanken loslassen.
Hazuki Chaya: Hausgemachte Köstlichkeiten im Shoshazan Engyō-ji-Tempel
Gönnen Sie sich eine Auszeit im Hazuki Chaya, nachdem Sie das Gelände des Engyō-ji-Tempels erkundet haben. In der mystisch anmutenden Atmosphäre können Sie den heimischen Geschmack von Benkei no Chikaramochi, einer japanischen Süßspeise, oder Sansai Soba-Nudeln genießen, die mit in den Bergen gesammelten Zutaten garniert sind.
Bitte beachten Sie, dass das Restaurant in der Regel von 10:00 bis 16:00 Uhr geöffnet ist und die letzte Bestellung um 15:00 Uhr erfolgt. Schauen Sie unbedingt vorbei, bevor es schließt!
Genießen Sie Ihren Besuch im Engyō-ji-Tempel!
Außerdem ist es eine ausgezeichnete Gelegenheit, die japanische Tradition und Kultur beim Besuch des Maniden kennenzulernen, ein Gebäude, das an den Kiyomizu-Tempel erinnert und von heiligen Bäumen umgeben ist. Ein Spaziergang über das Gelände von Mitsu no Dō, als bedeutendem Kulturgut, wird Ihre Bewunderung durch die mystische Atmosphäre noch verstärken.
Besuchen Sie den Shoshazan Engyō-ji-Tempel, der schon viele Filmemacher angelockt hat, und genießen Sie die Aussicht, bevor Sie an einem Workshop zum Kopieren von Sutras oder einer Zen-Meditation teilnehmen.
Am Bahnhof Himeji angekommen, sollten Sie unbedingt im Shinki-Bus-Informationszentrum am Nordtor des Bahnhofs eine Fahrkarte für die Hin- und Rückfahrt mit dem Bus und der Seilbahn kaufen, da die Preise dort günstiger sind.
In Zusammenarbeit mit dem Shoshazan Engyō-ji-Tempel
*Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen entsprechen dem Zeitpunkt, zu dem er verfasst wurde. Beachten Sie, dass sich nach der Veröffentlichung dieses Artikels Änderungen zu Waren, Dienstleistungen und Preisen ergeben haben können. Bitte wenden Sie sich vor dem Besuch an die Burg-Anlage oder die im Artikel genannten Einrichtungen.